Kickbike – das smarte Hybrid zwischen Fahrrad und E-Scooter

Als Hannu Vierikko 1989 seinem Tretschlitten Reifen anschraubte, ahnte er wohl nicht, dass er damit den Prototypen des Kickbikes geschaffen und die Grundlage für sein späteres Unternehmen gelegt hatte. Denn als der national überaus erfolgreiche Tretschlittenfahrer sich nicht damit begnügen wollte, nur im Winter zu trainieren, tauschte er kurzerhand Kufen gegen Reifen aus und rollte von da an bereift über finnische Straßenwege – und das Kickbike von dort aus in die ganze Welt. 25 Jahre später darf sich Kickbike Worldwide als ältester, bestehender Hersteller von Tretrollern bezeichnen, die jegliche Terrains meistern, von urbanen Innenstädten zu den entlegensten Radsportwinkeln der Welt.

Kickbike Worldwide – eine Erfolgsgeschichte

Das Distributionsnetzwerk von Kickbike Worldwide hat sich von Finnland aus weit verzweigt und erfreut sich von Nord- und Südamerika bis hin nach Neuseeland und der australischen Gold Coast einer passionierten Fangemeinde. In Europa hat das Kickbike ein besonders  engmaschiges Communitynetzwerk, das nicht nur auf Amateur-Niveau dem Fahrspaß frönt, sondern sich auch zu regelmäßigen Turnieren zusammenschließt.

Übrigens: Auch Hunderennen sind mit Kickbikes äußerst beliebt. Hier zeigt sich die Artverwandschaft zum Vorläufer des Kickbikes, dem finnischen Laufschlitten – in den frostigen, oft zugeschneiten Gegenden Skandinaviens dient er nämlich nicht nur dem Sport. Hier ist er weit verbreitetes Fortbewegungs- und Transportmittel und wird häufig von Hunden gezogen.

Ob in Crossbike-Abfahrten oder Highspeed orientiert über Aschenbahnen: Die Terrains, die das Kickbike erobert, stehen denen des Radsports in nichts nach. Sogar Tour de France- und Giro d’Italia-Kickbikerennen hat es bereits gegeben – ein Beleg für die unglaubliche Vielseitigkeit von Kickbikes und die Leidenschaft seiner Anhänger. Zudem hat Kickbike Worldwide auch Kicksparks im Sortiment, der sportlich getrimmten Ausführung der Tretschlitten. Auch für Wintersportenthusiasten hat der finnische Hersteller somit etwas zu bieten.

Mit dem Kickbike durch die City

Kickbikes sind aber mitnichten nur etwas für Alpenüberquerungen oder Rennbahnperformances – auch als mobiler Stadtbegleiter weist es unschlagbare Vorzüge auf. Die Wendigkeit und Beinfreiheit des Rollerfahrens kommen hier mit der soliden Großformatigkeit und dem Sicherheitsgefühl eines Fahrrads zusammen und verleihen Dir elegant und unaufdringlich Raumhoheit in der Stadt. Einige Modelle lassen sich sogar zusammenklappen und problemlos in Bus, Bahn und Auto mittransportieren. Zur Überbrückung der ersten und letzten Meile sind diese mikromobilen Roller, die es auch als E-Scooter mit kleinem Elektromotor gibt, also der optimale fahrbare Untersatz. Egal, ob für Pendler, städtische Vielfahrer oder den Wochenendausflug.

Bereit für die spannende Tour mit dem Kickbike e-cruise

Je nach Nutzungsprofil kannst Du wählen, welches Kickbike dir eher zusagt. Besonders beim Vorderrad, das beim Kickbike nicht nur Optik, sondern auch Fahrerlebnis wesentlich bestimmt, lässt sich zwischen vielfältigen Ausführungen wählen. Von racer-freundlichem, dünnen Schlauch bis hin zu stoßschluckendem Dämpfmonster, mit dem Du auch anspruchsvolles Terrain problemlos erklimmst, kannst Du selbst entscheiden, ob Du mit deinem Kickbike lieber die City oder ruppiges Gelände eroberst.

Vielseitigkeit auf zwei Reifen

Mit dem Kickbike hat Hannu Vierikko ein einzigartiges Gefährt geschaffen, das die Vorzüge des Fahrrads und Rollers miteinander vereint. Die daraus resultierende Vielseitigkeit der Kickbikes hat dem finnischen Unternehmen eine leidenschaftliche Community beschert, die sich weltweit vernetzt und über die Gebirgszüge und Rennbahnen der Welt rollt. Aber auch in urbanen Innenstädten bist Du mit dem Kickbike bestens aufgehoben – ob in Parks, der Straße oder mobil transportierbar im ÖPNV.