Alles Wissenswerte über E-Scooter
E-Scooter sind die trendigen Tretroller mit Elektroantrieb.
Die kleinen, wendigen und leicht zu transportierenden Fahrzeuge bringen neuen Wind in den Straßenverkehr.
Neben Segways und Hoverboards sind die E-Scooter brandaktuelles Thema der aufstrebenden Elektro-Mobilität.
Sie ist mit vielen Begriffen gekoppelt, die vor allem seit der Straßenzulassung der Elektroroller am 15. Juni heiß diskutiert werden.
Damit Klarheit in das Begriffschaos rund um den E-Scooter gebracht wird, sind die wichtigen Begriffe des alltäglichen Sprachgebrauchs gesammelt.
Neben der Technik ist vor allem die Gesetzeslage relevant.
Müssen Versicherungen abgeschlossen werden, welche Voraussetzungen gelten bei der Verwendung von E-Scootern und wo dürfen sie überhaupt gefahren werden?
Damit Klarheit in das Begriffschaos rund um den E-Scooter gebracht wird, sind die wichtigen Begriffe des alltäglichen Sprachgebrauchs gesammelt.
Mit dem E-Scooter durch Stadt und Land: Alle wissenswerte Informationen zum E-Scooter
Von A wie Akku bis Z wie Zusatzversicherung: Hier erfährst Du alles Wissenswerte zum Thema E-Scooter.
Wichtige Informationen zum Gebrauch, der Funktionsweise und der Benutzung von E-Scooter Akkus. Mit diesen Tipps wirst Du viel Spass mit einer langen Lebensdauer Deiner E-Scooter Batterie haben.
Die Ladedauer Deines Rollers hängt davon ab, welche Batterie verbaut wurde. Generell liegt sie bei etwa drei bis acht Stunden. Je leistungsstärker die Batterie ist, desto länger muss der Roller laden.
Die Zeiten von Glühbirne und Dynamo sind vorbei, heute benutzt man für die E-Scooter Beleuchtung entweder Halogen- oder LED-Lampen. Mit dem richtigen Licht bist du nicht nur verkehrssicher unterwegs, es schont auch deinen Geldbeutel.
Mit dem Blinker an Deinem E-Scooter erhöhst Du vor allem Deine Sichtbarkeit – besonders im Stadtverkehr, wo das Fahren auf Gehwegen nicht erlaubt ist. Während es nur wenige Modelle mit integriertem Blinksystem gibt, besteht die Möglichkeit Deinen E-Scooter mit einem Blinker zu erweitern.
Für die neue StVO-Verordnung müssen Elektro-Tretroller mit zwei Bremsen ausgestattet sein. Zwei Unabhängige Bremssysteme am E-Scooter sind daher für eine Teilnahme im öffentlichen Verkehr essenziell.
Als Material hat die Sportgeräteindustrie Carbon schon lange für sich entdeckt und so ist es nur konsequent, E-Scooter daraus zu fertigen. Ein großer Vorteil ist das leichte Gewicht des Materials, wie es bei Fahrradrahmen schon seit vielen Jahren verwendet wird.
Nichts hält ewig: Auch beim besten und teuersten Modell, auch bei gewissenhaftester Pflege und Instandhaltung kommt irgendwann der Tag, an dem die ersten Ersatzteile für den E-Scooter fällig werden.
Mobil und handlich durch die letzte Meile – erst durch seine Faltbarkeit erhält der E-Scooter den Status der Mikromobilität. Zusammengeklappt lässt er sich problemlos im Auto oder im ÖPNV transportieren.
Im Juni 2019 wurde die neue Verordnung für Elektrokleinstfahrzeuge als Leitfaden für die Nutzung der E-Scooter im öffentlichen Verkehr eingeführt. Diese Regeln bestimmen auch indirekt die Führerscheinregelung beim Fahren von E-Scootern.
Vor allem für Tempo-Liebhaber ist beim Kauf eines E-Scooters dessen Höchstgeschwindigkeit ausschlaggebend. Aber wie schnell kann man mit einem elektrischen Tretroller denn wirklich fahren? Das erreichbare Tempo ist vordergründig vom jeweiligen Roller abhängig.
Brauche ich einen Führerschein? Wie schnell darf ich fahren? Wie sieht es mit einer Versicherung aus? Ob Straßenverkehr, Ausstattung, Zulassung – hier erfährst du, was alles im E-Scooter-Gesetz steckt.
Das E-Scooter-Gewicht ist nicht nur von den verwendeten Materialien und baulichen Komponenten abhängig, sondern auch vom eigentlichen Gewicht des Fahrers. Ein geringeres Gesamtgewicht des E-Scooters begünstigt zudem die Sicherheit und Manövrierbarkeit
Schwergewichtige Menschen mit 150 kg und mehr haben oft Probleme, einen passenden E-Scooter zu finden. In diesem Ratgeber erfahren Sie, worauf Sie beim Kauf eines E-Scooters für 150 kg Körpergewicht achten müssen.
Neben dem Internet verfügen auch lokale Händler über ein umfassendes Angebot an E-Scootern. Der klare Vorteil für den Kunden ist hierbei die Möglichkeit, einen neuen E-Scooter vor dem Kauf ausgiebig zu testen.
Radfahren, Skaten, Ski oder Snowboard: In vielen Bereichen ist der Helm längst etabliert und als sinnvolle Schutzausrüstung anerkannt. Auch auf dem E-Scooter gehört der Kopfschutz zur nützlichen Ausstattung.
Unfallchirurgen und Neurologen warnen davor, ohne den Schutz eines geeigneten Helms mit dem E-Scooter zu fahren. Denn das Verletzungsrisiko beim Fahren mit E-Scootern ist ähnlich hoch wie bei Fahrradfahrern.
Unfallchirurgen und Neurologen warnen davor, ohne den Schutz eines geeigneten Helms mit dem E-Scooter zu fahren. Denn das Verletzungsrisiko beim Fahren mit E-Scootern ist ähnlich hoch wie bei Fahrradfahrern.
E-Scooter ist Fahrspaß für Groß und Klein. Damit auch Kinder sicher unterwegs sind, gibt es spezielle Modelle und eigene Bestimmungen im Straßenverkehr.
Einen E-Scooter zu mieten, stellt für viele Menschen eine Alternative zum Auto oder der Bahn dar. Gerade auf Kurzstrecken wird die Miete eines E-Scooters immer beliebter.
Der Motor ist der Antrieb des E-Scooters. Er bringt dich elegant, geräuschlos und emissionsfrei ans Ziel. Statt PS sind nun Watt angesagt – welche Leistungsstufe zu dir passt, erfährst du hier.
Auf dem Asphalt des Großstadtdschungels fühlt sich der E-Scooter am wohlsten. Abseits der Straße bietet der Elektroroller Fahrspaß. Luftreifen, Federung & eine ordentliche Portion Offroad-Laune machen’s möglich.
Die Alkoholregelung im Straßenverkehr sieht vor, dass keiner bis sehr wenig Alkohol vor Fahrtantritt gertunken werden darf. Das gilt auch für Fahrer von E-Scootern.
Wie weit du mit deinem E-Scooter kommst, hängt nicht nur vom Akku ab. Auch Fahrverhalten und Gelände entscheiden, ob du ans Ziel kommst oder mit einem Ersatz-Akku nachtanken musst.
E-Scooter werden mit verschiedenen Reifenarten auf dem Markt angeboten. Daher gibt es viele Modelle mit Luftreifen oder Hartgummireifen. Die Größe der Reifen beim Elektro Tretroller ist entscheindend für das Fahrgefühl und der Sicherheit.
E-Scooter fahren bringt viel Spaß und gute Laune mit sich. Dabei kann es vorkommen, dass die Bremsbeläge sich mit der Zeit abnutzen, die Batterien in ihrer Leistung abnehmen oder eine Glühbirne ausgewechselt werden muss.
Die meisten Elektro-Tretroller oder E-Scooter können zwar schnell gefaltet und handlich verstaut werden, geraten aber trotzdem oft ins Visier von Dieben. Ein sicheres Schloss schränkt das Diebstahlrisiko erheblich ein und schützt den E-Scooter vor unerlaubter Benutzung durch Dritte.
Die Straßenverkehrsordnung gilt nicht nur für Pkw, Motorrad und Fußgänger, sondern selbstverständlich für die E-Scooter, sofern sie im öffentlichen Straßenverkehr betrieben werden. Verstößt man gegen die Regeln, drohen dem Fahrer Bußgelder.
Zahlreiche Modelle auf dem Markt sehen zwar gut aus und überzeugen durch ihr ansprechendes Preis-Leistungs-Verhältnis, erfüllen aber hinsichtlich ihrer Ausstattung nicht die vorgeschriebenen Merkmale für eine Straßenzulassung in Deutschland.
Keine Lust mehr auf altbackene Stadtrundfahrten? Hop-on-Hop-off-Touren langweilen Dich und Du möchtest nicht die bekanntesten Sehenswürdigkeiten in einem Rundkurs abfahren. Dann schnapp Dir einen E-Scooter und mach Deine nächste Erkundungstour zum Erlebnis.
Das noch frische Thema Tuning für E-Scooter bietet so einige Möglichkeiten. Einen aufgemotzten E-Scooter zu fahren, ist aber auch mit Einschränkungen und rechtlichen Konsequenzen verbunden.
Das E-Scooter-Gesetz schreibt eine Haftpflichtversicherung für die Benutzung der Elektroroller vor. So bist du auch im Schadensfall auf der sicheren Seite.
Die Wartung erhöht die Lebensdauer Deines Rollers. Eine regelmäßige Wartung Deines Elektrorollers ist wichtig, um die Wertigkeit und Sicherheit Deines Fahrzeugs zu gewährleisten.
Du möchtest Deinem Elektroroller ein kleines Tuning verpassen, ohne ihn dafür komplett auseinander- und wieder zusammenzubauen? Dann bist Du beim Zubehör für E-Scooter genau richtig.
Wenn ihr die Bundeshauptstadt Berlin besucht, werden ebenso wie in anderen größeren Städten, seit geraumer Zeit auch E-Scooter zum Verleih angeboten. Die Elektrotretroller erfreuen sich höchster Beliebtheit. Darauf solltet ihr beim E-Scooter Verleih in Berlin beachten.
Wenn Dir öffentliche Verkehrsmittel zu umständlich, die Parkplatzsuche zu nervenaufreibend und Laufen zu langwierig wird, dann kannst Du Dir in Dresden auch einfach einen E-Scooter mieten.
Hamburg zählt zu einen der deutschen Vorreiterstädte, wenn es sich um die Anmietung eines E-Scooters handelt. Zur Konfliktvermeidung im Nahverkehr hat die Hansestadt sogar eine besondere Vereinbarung mit Sharing Dienstanbietern getroffen.
Fast alle der zehn größten Städte Deutschlands verfügen über mindestens eine Möglichkeit, um E-Scooter tage- oder stundenweise zu mieten. Das Verkehrs- und Tiefbauamt der Stadt Leipzig steht dem Mieten von Elektrorollern noch skeptisch gegenüber.
Hier findest Du alle Infos zu den Sharing-Anbietern vor Ort und außerdem darüber, was Du beim Mieten und bei der Fahrt mit einem E-Scooter in München beachten solltest, damit dem Spaß nichts im Wege steht.
Um die schöne Stadt Nürnberg mit ihrem mittelalterlichen Charme ganz bequem zu besichtigen, lohnt es sich bei einem der vielen Sharing-Anbietern einen E-Scooter auszuleihen. Hier findest du alle Anbieter, die E-Scooter in Nürnberg verleihen.
Die Stadt im Stuttgarter Talkessel setzt voll auf Elektromobilität. Es gibt eine große Bandbreite an Möglichkeiten des elektrischen Antriebs, egal ob für das Auto, Fahrrad oder Roller.